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"Kochen in der DDR" ist für viele Soljanka und HO, Mocca Fix und "Hamm wa nich!", Goldbroiler und Bückware, Gulasch und Tütensuppe -

doch zwischen Rügen und Vogtland, Wernigerode und Frankfurt/Oder entwickelte sich bis zur Wende eine ganz eigene Koch- und Esskultur, geprägt vom Ideenreichtum der DDR-Bürger, die so manchen Versorgungsengpass mit viel Kreativität und frischen Produkten aus der eigenen Datscha überbrückten. 

Vielleicht war die DDR nicht demokratisch: kulinarisch war sie auf jeden Fall. Genauso ernsthaft wie sich die höchsten Staatsgremien in die große Weltpolitik verbissen, arrangierten sie die Zufuhr von Frischer Landbutter und Apfelgetränk für den Bürger. Der wiederum wußte genau, wann es was wo gab und trug jede zweite Mark in die Lebensmittelläden.

Eß-und-Trink-Fragen spielten östlich der Elbe eine so vitale Rolle, daß man geradezu von einer »Kulinarischen Republik« sprechen muß. Dabei löffelten die Leute nicht nur Erbsensuppe - Delikatessen wurden klar als solche erkannt und bis ins letzte ausgekostet.


Entdecken Sie die typischen Rezepte und den Charme des Küchenalltags.

Die DDR mag nicht mehr existieren - lassen Sie doch ihre Küche wieder lebendig werden mit dieser Erinnerungshomepage voller origineller Rezepte (die Sie im Forum finden)!


Viel Spass wünscht Ihnen
    







Neue Rezepte
 
» Baumkuchen


» Kaffeesülze


» Eierfrikassee


» Süß-Saure Eier


» Marinierter Hering


» Schmalzfleisch


» Sächsisches Zwiebelfleisch


» Moritzburger Karpfensuppe


» Bornaer Zwiebelsuppe


» Baumkuchen







Viel Spass beim nachkochen und nachbacken.


 
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